Arbeitgeber stellen sich stur
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In den Tarifverhandlungen der holz- und kunststoffverarbeitenden Industrie Westfalen-Lippe (HVI) setzen die Arbeitgeber auf Konfrontation.
Die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten der HVI Westfalen-Lippe laufen in eine Sackgasse. Die Arbeitgeber lehnten in der ersten Runde Mitte Dezember alle Forderungen der IG Metall ab: Keine 5 Prozent mehr Lohn, Gehalt und Ausbildungsvergütung, keine Altersteilzeit, keine Übernahme der Ausgebildeten. In der zweiten Runde am 10. Februar erwartet IG Metall-Verhandlungsführer Christian Iwanowski "ein verhandelbares Angebot zu allen Forderungen". Die Friedenspflicht endet am 13. Februar.
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