"Niemand darf arbeitslos werden"
"Keine betriebsbedingten Kündigungen!" Mit dieser Forderung reagieren die IG Metall NRW und die Betriebsräte von Thyssen-Krupp auf die heutiger Ankündigung des Stahlkonzerns, 2000 Stellen zu streichen.
Die Rechnung für vergangenes Missmanagement für "jetzt nicht den Beschäftigten ausgestellt werden", sagte die nordrhein-westfälische IG Metall-Bezirksleiter Knut Giesler. Erforderlich seien zukunftsweisende Lösungen: der Erhalt der Hochöfen und Investitionen.
Die IG Metall NRW und die Betriebsräte des Unternehmens werden in den kommenden Tagen weitere Schritte beraten.